top of page
Autorenbild

đŸŽ™ïž Mitarbeiterzentriertes Employer Branding mit Dr. Tim Felten

👉Über mitarbeiterzentriertes Employer Branding konnte ich in der GainTalents-Podcastfolge 335 mit Dr. Tim Felten (Founder von LIO Consulting) sprechen.


🙏Vielen lieben Dank an Tim fĂŒr die vielen guten Tipps und fĂŒr die mitgelieferten Instrumente und Methoden (siehe PDF als Download). 





👉 Mitarbeiterzentriertes Employer Branding


  • Mehrere zentrische Kreise von innen nach außen - Fokus Mitarbeitende binden

  • Von der Unternehmenskultur ĂŒber die Employer Value Proposition (EVP) und die Employer Brand hin zum Employer Branding

  • Employer Value Proposition (Werteversprechen an die Mitarbeitenden)

  • Achtung: Benefits (Zusatzleistungen) vs. Werteversprechen (wir wollen, dass Mitarbeitende sich entfalten können, schnell Karriere machen können, offene Dialogkultur, etc.)

  • Employer Brand

  • aus Zahlen, Daten und Fakten werden GesprĂ€che, Daten und Fakten

  • Analyse der Ist-Situation (methodisches Vorgehen)

  1. Befragung der Mitarbeitenden (geschlossene Fragen)

  2. Was ist den Mitarbeitenden wichtig und 

  3. wo steht das Unternehmen aus Sicht der Mitarbeitenden?

  4. Workshops

  5. guter Querschnitt von allen Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen

  6. auch externe (z.B. Kunden und Lieferanten)

  7. Fokus Interviews

  8. Entlang der Employee Journey werden Mitarbeitende befragt (solche, die gerade aus dem Onboarding kommen, solche, die gerade eine neue Aufgabe erhalten haben, solche, die gerade das Unternehmen verlassen haben, etc.)

  9. Experten Interviews

  10. Marketing Abteilung (wie laufen unsere Kampagnen?)

  11. Vorstand (wie wird das Leitbild gesehen?)

  12. Umsetzung der Maßnahmen

  • Fokus ist wichtig 

  • Was sind die Kern-Schmerzpunkte im Unternehmen - nicht alle Themen auf einmal angehen

  • Achtung: unterschiedliche Zielgruppen im Unternehmen haben auch unterschiedliche Vorstellungen von einer guten Employee Experience (z.B. Produktion vs. Vertrieb vs. IT)

  • Ausgewogener Mix fĂŒr die unterschiedlichen Zielgruppen ist wichtig

  • Feedbackprozesse mit intensiver Kommunikation an Mitarbeitende bzgl. der Umsetzung (warum machen wir das und warum starten wir hiermit?)

  • agiles Vorgehen wĂ€hlen - mit kurzen Sprints fĂŒr die schnelle Realisierung von Umsetzungserfolgen und Quick wins realisieren

  • Kommunikation der Umsetzungserfolge

  • kein Overselling bei der Positionierung (sowohl intern als auch extern)



 


Shownotes Links - Dr. Tim Felten


PDF zum Download:



Links Hans-Heinz Wisotzky: 


Buch:

48 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle BeitrÀge

Alle ansehen

Comments


bottom of page